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Nach einem wunderschönen und entspannten Abend im Frühsommer 2000 tat Sabeth Faber etwas, dass für sie noch Folgen haben sollte. Sie entwarf ein Konzept für „Beziehungen“. In der Rückschau kann sie nicht mehr genau bestimmen, wo sie ein Bild mit Aufteilungen gesehen hat, aber es stellte sich für …Weiter lesen

Ohne Dualismus wäre der jeweilige Pol nicht denkbar, ohne Nacht gäbe es keinen Tag, zumindest von unserem Empfinden her. Die bekanntesten Begriffe aus dem Dualismus sind Yin und Yang, die der chinesischen Philosophie entnommen sind. Das Symbol der beiden Begriffe ist einfach gestaltet. Sabeth Faber …Weiter lesen

Die Idee bei dieser Grafik war, laut der Künstlerin Sabeth Faber, dass sie eine Spiegelung der Sonne auf Hausdächern darstellen wollte. Doch so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Nach einem Brainstorming wurde der Künstlerin klar, worin der Fehler liegt. Mehr oder weniger legte sie die Dreiecke …Weiter lesen

Ähnlich wie beim „Pharao“ widmet sich Sabeth Faber auch in diesem Werk der Geometrie, genauer: Dreiecke. Während sie in „Pharao“ die Dreiecke mehr oder wenig willkürlich zog, so sind sie in „Zwischenräume“ geordnet, 17 gelbe Dreiecke bilden neun rote (purpur) Zwischenräume. Die gelben Dreiecke …Weiter lesen

Geometrische Figuren und deren Wiederholungen bilden den Schwerpunkt des neuen Projekts von Sabeth Faber. Nachdem sie „Veilchen“ beendet hatte, kam sie zu dem Schluss, dass man nach ihrer Ansicht mit den Dreiecken beginnen sollte und so legte sie umgehend los, mit der Überzeugung, dass sie diese …Weiter lesen

Sabeth Faber las das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ von den Gebrüdern Grimm. Da ihr die übliche Darstellung nicht behagt, häufig wird ein Mann am See dargestellt, der gerade ein Netz mit einem Fisch herausholt, möchte sie neue Wege gehen und kam auf die Idee, einen Steg zu malen, der es jedoch …Weiter lesen

Bevor die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie in Kraft traten, ging Sabeth Faber bei ihr um die Ecke völlig ahnungslos einkaufen. Sie wunderte sich über leere Regale, Nudeln waren nahezu ausverkauft. Vom Ausverkauf hatte sie bis dahin nichts mitbekommen und sie dachte: „Komisch, die …Weiter lesen

Bevor Covid-19 bei uns ankam, sahen wir die Bilder aus Italien, besonders abschreckend war der Transport der zahlreichen Toten. Wir haben zwar davon profitiert – die Ausgangsbeschränkungen kamen deshalb vielleicht rechtzeitig – doch jeder Tote war und ist zu viel. Auch hierzulande kam man um …Weiter lesen