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Ostern anhand von Ostereiern zu erzählen ist möglich. Die Künstlerin Sabeth Faber hat sich als erstes an den verräterischen Kuss von Judas dran gemacht, wobei die Künstlerin weniger einen Verrat sieht, eher als ein sogenanntes Bauernopfer, denn ohne den Kuss von Judas wäre die Heilsgeschichte nicht …Weiter lesen

Unverkennbar hat die Künstlerin Sabeth Faber in dieser Grafik den amerikanischen Führungswechsel eingearbeitet, erkennbar insbesondere an den blauen und roten Feldern bzw. Linien, nur wenige Felder weisen andere Farben auf wie orange und violett. Die meisten Felder sind weiß mit einer schwarzen Umrandung.Weiter lesen

Fassungslos schaute Sabeth Faber auf die Nachrichten, in der EU schottete sich ein Staat nach dem anderen ab. Händeringend bat Italien um Hilfe, das Land war mit der Pandemie überfordert, zu viel Infizierte, zu viele Tote, doch keiner erhörte diese Rufe, bis auf ein Staat: China. Die Künstlerin …Weiter lesen

Man wusste noch nicht allzu viel über den Virus Covid-19, nur eines war klar: er breitete sich unglaublich schnell aus. Nahezu alle Staaten reagierten mit Lockdown und Abschottung, d.h. die Grenzen wurden dicht gemacht, das Schengener Abkommen wurde somit außer Kraft gesetzt. Sabeth Faber bringt …Weiter lesen

Das Ölgemälde „Das Haus des Doktors Gachet“ von Paul Cézanne diente Sabeth Faber in gewisser Weise als Vorlage. Sie übernahm die Grundstruktur des Gemäldes, vereinfachte jedoch die einzelnen Motive, passte es an die Absicht ihrer Grafik an. Die beiden roten Kerzen stehen zum einen für den Zweiten …Weiter lesen

Während sich der Light-Lockdown während der Covid-19 Pandemie sich abzeichnete, entwickelte die Künstlerin Sabeth Faber die Idee von einem Adventslicht, dass jedem geschenkt werden kann, insbesondere den Einsamen. Im Hintergrund sieht man ein Gebäude mit teilweise dunklen Fenstern, andere sind …Weiter lesen

Ohne Dualismus wäre der jeweilige Pol nicht denkbar, ohne Nacht gäbe es keinen Tag, zumindest von unserem Empfinden her. Die bekanntesten Begriffe aus dem Dualismus sind Yin und Yang, die der chinesischen Philosophie entnommen sind. Das Symbol der beiden Begriffe ist einfach gestaltet. Sabeth Faber …Weiter lesen

Wie schon in den vorangegangenen Grafiken beschäftigt sich Sabeth Faber auch in diesem wieder mit Dreiecken. Neben der geometrischen Grundlage fließt in dieses Bild auch die Biografie von Frida Kahlo hinein. Wer sich mit der Biografie der mexikanischen Künstlerin auseinander gesetzt hat, weiß …Weiter lesen

Die Idee bei dieser Grafik war, laut der Künstlerin Sabeth Faber, dass sie eine Spiegelung der Sonne auf Hausdächern darstellen wollte. Doch so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Nach einem Brainstorming wurde der Künstlerin klar, worin der Fehler liegt. Mehr oder weniger legte sie die Dreiecke …Weiter lesen

Geometrische Figuren und deren Wiederholungen bilden den Schwerpunkt des neuen Projekts von Sabeth Faber. Nachdem sie „Veilchen“ beendet hatte, kam sie zu dem Schluss, dass man nach ihrer Ansicht mit den Dreiecken beginnen sollte und so legte sie umgehend los, mit der Überzeugung, dass sie diese …Weiter lesen

Sabeth Faber las das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ von den Gebrüdern Grimm. Da ihr die übliche Darstellung nicht behagt, häufig wird ein Mann am See dargestellt, der gerade ein Netz mit einem Fisch herausholt, möchte sie neue Wege gehen und kam auf die Idee, einen Steg zu malen, der es jedoch …Weiter lesen

Für dieses Aquarell diente der Künstlerin Sabeth Faber das Gedicht „An einem Wintermorgen. Vor Sonnenaufgang“ von Eduard Mörike als Inspiration. Er beschreibt darin den Zustand des Halbschlafs, das lyrische Ich macht sich Sorgen, dass es möglicherweise ins Reich der Feen gelangen könnte …Weiter lesen

Bevor die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie in Kraft traten, ging Sabeth Faber bei ihr um die Ecke völlig ahnungslos einkaufen. Sie wunderte sich über leere Regale, Nudeln waren nahezu ausverkauft. Vom Ausverkauf hatte sie bis dahin nichts mitbekommen und sie dachte: „Komisch, die …Weiter lesen

Bevor Covid-19 bei uns ankam, sahen wir die Bilder aus Italien, besonders abschreckend war der Transport der zahlreichen Toten. Wir haben zwar davon profitiert – die Ausgangsbeschränkungen kamen deshalb vielleicht rechtzeitig – doch jeder Tote war und ist zu viel. Auch hierzulande kam man um …Weiter lesen